Sophie-Elisabeth Trilogie

Sophie Elisabeth eine badische Prinzessin verliebt sich in einen russischen Offizier der jedoch beim Zaren in Ungnade fällt und in ein Straflager in Sibirien verbannt werden soll. Eine abenteuerliche Reise durch die Sibirische Taiga beginnt für Sophie Elisabeth um ihren liebsten Nikolai zu retten. Er seinerseits will in Russisch-Amerika die Ermordung des dortigen Gouverneurs verhindern. Dabei bekommt Sophie Elisabeth es auch mit Alina zu tun, die ihr immer wieder das Leben schwermacht.

Im zweiten Teil müssen sich Sophie Elisabeth und Nikolai, die sich in Sitka einer Stadt in Russisch-Amerika niederlassen, wiederum vielen Widrigkeiten stellen. Unruhige Zeiten auf dem amerikanischen Kontinent und auch Alina lassen sie nicht zur Ruhe kommen.

Im letzten Teil muss Sophie Elisabeth noch einmal nach Sibirien zurück. Sie hat Nikolai geheiratet und einen Jungen aus dem Waisenhaus in Sitka adoptiert. Alina stellt sie wiederum auf die Probe. Sophie Elisabeth will um alles in der Welt ihren Sohn retten. In der sibirischen Taiga kommt es zum Showdown.

Fand die Bücher wirklich sehr kurzweilig zu lesen. Ich mag ja Geschichten mit historischem Hintergrund, mag eine gewisse Mystik. Bei der Sophie Elisabeth Trilogie habe ich genau das angetroffen. Die Handlung fand in der Zeit statt als Alaska noch zum Zarenreich Russland gehörte. Wurde aber auch ein bisschen auf das Ende dieser Ära vorbereitet. Mit den Wölfen die in dieser Geschichte auch immer wieder eine Rolle spielten kam diese gewisse Mystik auf.

Toll! Deshalb habe ich mir gleich noch mehr Bücher gekauft von Christopher Ross. Bin gespannt. War übrigens gerade in den Ferien in Finnisch Lappland wo ich die Trilogie zu Ende gelesen habe. Passte Landschaftlich sehr gut.