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Rückblick Wo. 12 / 18.03. - 24.03.2019

Im Wochenrückblick schreibe ich frisch von der Leber was mich in dieser Woche beschäftigt.

Fussball sorgt für Ohnmacht im Thuner Stadtrat

Im Stadtrat wurde unter anderem aber wohl intensiv über die Fussballchaoten diskutiert. Ohnmacht statt konstruktiv, so kam mir der Bericht in der Zeitung vor.

Der Gipfel fand ich aber die Aussage eines Stadtratmitglieds, das abfeuern von Pyros sei legitim solange es gute Stimmung verbreite. Wie bitte? Sie stinken sind gefährlich, ungesund und verpesten die Umwelt, also wie soll solches bitte für gute Stimmung sorgen? Dies könnte man auch mit Schals oder Fähnchen machen!

 

Habe mich etwas schlau gemacht. Pyros dient hauptsächlich:

  • für Feuerwerke (wo es heute für die wirklich komplexen Batterien, eine Prüfung braucht. An Festlichkeiten sollten aus Sicherheitsgründen keine Pyros in Menschenmengen gezündet werden, was zum Teil zu Verboten führt.)
  • dem Militär (Zur Brandentfachung etwa Brandbomben)
  • als Leuchtmittel (Seenotsignal)
  • Für allgemeine Brandentfachung (Ja auch das "Zündhölzli" ist Pyro)

Natürlich sind das nur gebräuchliche Beispiele ohne Rücksicht auf Gefahrenkategorien.

Eines ist klar die Pyro an den Fussballmatchs sind sehr heiss giftig und werden in der Menschenmenge gezündet, darum verboten und darum macht es den Chaoten Spass. Nach dem Motto Kriminell ist cool!

Das Ganze leider oft mit "Prominenter" Unterstützung. Dies hat zur Folge, dass das Problem nicht so einfach zu lösen ist. Nur den Sportveranstalter die Verantwortung in die Schuhe schieben, ist einfach. Ihre Fans in den Griff bekommen, scheint der Auftrag. Doch ich behaupte die Fans sind meistens friedlich. Für die "Chaoten" braucht es aber andere Kontrollen und die Polizei muss präsenter sein. Mit den heutigen Gesetzen sind den Vereinen und Verbänden oft die Hände gebunden. "Chaoten" sind keine Fans sondern Verbrecher und sie gehören bestraft! Die Politik ist somit gefordert, denn die "Chaoten" sind nicht nur da wo der Fussball ist! Sie sind da wo sie ihr kriminelles Potenzial ausleben können. Das gilt ja auch oft für Demos.

 

Grosse Löhne

Die BKW sorgte für rote Köpfe als bekannt wurde was ihre Chefin so verdient. Läppische 170'000 CHF, fast zumindest. Nicht erwähnenswert mit diesem Jahreslohn lebt man/frau gut in der Schweiz, sehr gut. Aber halt diese 170'000 sind nicht der Jahreslohn, sondern etwa der Gehalt im Monat. Die Frau verdient 2 Millionen. Wau Chapeau! Endlich eine Frau die es an die Spitze der Gehälter schafft! DAS IST GLEICHBERECHTIGUNG!

Da frag ich mich schon was ich so alles falsch mache. Eindeutig die falschen Ausbildungen und der falsche Berufsweg. Trotzdem freue ich mich auf eine Aufgabe die wohl nicht viel Geld einbringen wird, jedoch freue ich mich über Arbeit die Spass macht und das ist der grösste Reichtum!

 

Meine aktive Woche ganz ohne Verdienst

Es war eine aktive Woche meinerseits. Zuckunftspläne das eine, Vereinsarbeit das andere.

Die Schiesssaison hat bei uns begonnen. Habe also in dieser Woche alles vorbereitet und am Samstagnachmittag das Büro gehütet, natürlich Ehrenamtlich mit einer winzig kleinen jährlichen Entschädigung.

Am Abend konnte ich mich noch im Kegeln beweisen, was gründlich missfiel. Die Kegel wollten einfach nicht fallen.

Am Sonntag ging's noch mal auf die Bretter und in den Schnee. Ja das Frühlingsskifahren gar nicht so einfach.

Im Keller fand ich noch meine alten Zeichnungen. Einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, die ich lange nicht ausübte, weil die Zeit einfach fehlte.

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